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tja ich würde mal sagen diese seite handelt so von musik die ich höre und das wären so zum beispiel: RISE AGAINST,  GREEN DAY, SUM41, SIMPLE PLAN, LINKIN PARK

aber überwiegend würde ich sagen ich höre das was mir gefällt, ich kenne auch nicht alle lieder dieser bands aber die die ich kenne sind geil

 

RISE AGAINST

Gegründet 1999 trat die Band ursprünglich unter dem Namen Transistor Revolt auf. Im Jahr 2000 veröffentlichten sie eine selbst produzierte Demoaufnahme, die ebenfalls den Namen Transistor Revolt trug. Ein Jahr später unterschrieben sie dann bei Fat Wreck Chords, um dort ihre ersten beiden Alben Unraveling (2001) und Revolutions Per Minute (2003) zu veröffentlichen. Später wechselten sie zu Dreamworks Records und spielten ihr drittes Album Siren Song of the Counter Culture ein. Allerdings wurde Dreamworks Records von der Universal Music Group übernommen und schließlich fanden sich Rise Against bei Geffen Records wieder, einer Tochtergesellschaft der Universal Music Group, bei der sie im August 2004 Siren Song of the Counter Culture veröffentlichten. Bei Fat Wreck Chords erschien im August 2005 ein überarbeitetes Re-Release von The Unraveling. Am 4. Juli 2006 erschien das aktuelle Album der Band mit dem Namen The Sufferer & the Witness wiederum bei Geffen Records.

Rise Againsts ursprüngliche Besetzung bestand aus Tim McIlrath (Gesang und Gitarre), Brandon Barnes (Schlagzeug), sowie Joe Principe (Bass und Gesang) und Dan Wlekinski ala Mr. Precision (Gitarre und Gesang), die beide früher bei 88 Fingers Louie spielten. Sie nahmen ihr Debüt-Album zusammen mit dem renommierten Punk-Produzenten Mass Giorgini auf. Mr. Precision (Dan Wlekinski), der bei der Screamo-Band Break The Silence ein Zwischenspiel gab (er trat während der Arbeiten an deren zweiten Album aus der Band aus), verließ Rise Against im Jahr 2001 und wurde durch Todd Mohney ersetzt. Kurz nachdem Rise Against bei Geffen Records unterschrieben hatte, verließ auch Mohney die Band und Chris Chasse nahm seinen Platz ein, der wiederum Anfang 2007 von Zach Blair ersetzt wurde.

 

SIMPLE PLAN

 1995 gründeten die High-School-Freunde Pierre Bouvier, Chuck Comeau und Adrian White die Band „Reset“. Mit MxPx, Ten Foot Pole und Face to Face tourten sie durch Kanada. Ihr erstes Album wurde 1997 veröffentlicht. Kurz danach verließ Comeau die Band um ans College zu gehen. Zwei Jahre später traf er Jeff Stinco und Sébastien Lefebvre und spielte mit ihnen wieder Musik. Ende 1999 traf Stinco Bouvier. Daraufhin verließ auch Bouvier „Reset“ um sich Stincos Band anzuschließen, die sich nun „Simple Plan“ nannten.

Das erste Album "No Pads, No Helmets... Just Balls" mit 12 Songs in der normalen Version und 14 in der Special Edition erschien 2002 bei ihrem Label Lava Records. Die Special Edition enthält neben den beiden Bonustracks auch die Videos zu I'm Just a Kid und I'd Do Anything. Des Weiteren ist ein On Tour Video auf der CD enthalten. Im selben Jahr erschien auch ihr erstes Livealbum mit dem Namen "Live in Japan 2002"

Die erste DVD "A Big Package For You" erschien 2003 und enthielt neben allen Musikvideos der Band viele Filme über die Band. Zur DVD gab es auch eine Bonus-CD mit dem unveröffentlichen Song Crash and Burn und zwei Live-Songs.

2004 erschien das zweite Album „Still Not Getting Any...“, was übersetzt so viel heißt wie: „Wir bekommen noch immer keine …“. Damit waren entgegen der naheliegenden Interpretation allerdings gute Kritiken gemeint. Auf dem Album enthalten war wie bei dem Vorgängeralbum auch ein "Behind-The-Scenes"-Video. Mit dem zweiten Album konnten sie den Erfolg des ersten noch brechen.

Im Oktober 2005 trat die Band bei MTV Hard Rock Live auf und brachte das Konzert auf CD und DVD raus. Zusätzlich zur Show sind auf der DVD drei und auf der CD ein Bonus-Akustik-Track enthalten.

Anfang 2006 setzten sich die Punkrocker für die Kampagne „Don't Drink & Drive“ ein, so konnte man zum Beispiel nichtalkoholische Getränke bei ihren Konzerten in Deutschland zu einem sehr günstigen Preis erwerben.

Simple Plan ist auch sehr gut mit der Pop-Punk-Band Good Charlotte und Avril Lavigne befreundet.

Im Sommer 2007 soll ihr drittes Studioalbum in den USA erscheinen, welches Ende 2007 auch in Deutschland erhältlich sein soll.         

Sum41

1996 beschlossen die beiden High-School-Schüler Deryck „Bizzy D“ Whibley (Gesang, Gitarre) und Steve „Stevo32“ Jocz (Schlagzeug) aus Langeweile, die Band „Sum 41“ zu gründen. Ihr Name erklärt sich daraus, dass die Gründung 41 Tage nach Sommerbeginn erfolgte. Im Laufe der Zeit stießen Dave „Brownsound“ Baksh (Gitarre, Gesang) und als letzter Jason Paul „Cone“ McCaslin (Bass) dazu.

Die ersten Lieder der Formation waren noch sehr am Fun-Punk orientiert. Bereits nach zwei Auftritten im Rahmen der Vans Warped Tour wurden die ersten Major Labels auf die Gruppe aufmerksam, woraufhin sie bei Mercury Records unterschrieb und das erste Album Half Hour of Power veröffentlichte.

Der weltweite kommerzielle Durchbruch gelang der Gruppe dann mit dem zweiten Album All Killer, No Filler. Sum 41 sollten anfangs noch als Support für blink-182 spielen, doch aufgrund der hohen Verkaufszahlen wurde eine eigene Tournee möglich. Mit dem Album Does This Look Infected? folgte ein Einbruch der Verkaufszahlen, verglichen mit den ersten beiden Alben.

2004 reiste die Band in die Demokratische Republik Kongo um dort im Auftrag der Friedensorganisation War Child eine Dokumentation über den dort seit 1998 herrschenden Bürgerkrieg und dessen Auswirkungen auf die Kinder zu drehen. Die Gruppe geriet jedoch zwischen zwei verfeindete Volksgruppen und wurde von UNO-Mitarbeiter Chuck Pelletier vom Hotel ins Flugzeug eskortiert, weshalb sie nach ihm ihr viertes, 2004 erschienenes Album, Chuck nannten.

Im Mai 2006 verließ Gitarrist Dave Brownsound Baksh die Band. Er spielte danach bei seiner neuen Band Brown Brigade.

Das fünfte Sum-41-Album trägt den Namen Underclass Hero und wird laut ihrer MySpace-Seite am 24. Juli erscheinen.

Green Day  

1987 gründen der erst 15-jährige Billie Joe Armstrong (Vocals und Gitarre) und sein Schulfreund Michael Ryan Pritchard alias Mike Dirnt (Bass) mit John Kiffmeyer alias Al Sobrante (Schlagzeug), aus Berkeley in Kalifornien, die Punk-Band The Sweet Children, welche 1989 vor dem Erscheinen des ersten Albums in „Green Day“ umbenannt wurde.

1988 spielt die Band ein Konzert zusammen mit The Lookouts, der Band von Larry Livermore. Dieser ist von der Band begeistert und will mit der Band ein Platte für sein Label Lookout! Records aufnehmen. 1989 erscheint auf Lookout! Records die EP 1000 hours. 1990 folgen das Album 39/smooth und die EP Slappy. Diese werden später zusammengefasst als eine Platte unter dem Namen 1,039/Smoothed Out Slappy Hours vertrieben.

John Kiffmeyer verlässt die Band 1990, um sich dem College und seiner Tochter zu widmen, sein Nachfolger wird Frank Edwin Wright III., der bereits Schlagzeuger bei oben genannten The Lookouts war.

1992 veröffentlicht Green Day ihr zweites Album Kerplunk!, auf dem sich als Bonus auch vier Songs (noch mit John Kiffmeyer aufgenommen) aus der The Sweet Children-Ära befinden. In dem Song Dominated Love Slave, der von Tré Cool geschrieben wurde, spielt Tré Cool Gitarre und Billie Joe Armstrong Schlagzeug. In den USA verkauft sich Kerplunk! 680.000 Mal und erreicht Platin-Status.

Aufgrund dieses Erfolges wird das Major Label Warner auf sie aufmerksam und sie werden beim Sublabel Reprise Records unter Vertrag genommen. 1994 erscheint ihr drittes Album Dookie. Es trägt entscheidend dazu bei, das Punk-Revival einzuläuten und in den Mainstream zu bugsieren. Das Album hat weltweit großen Erfolg, verkauft sich weltweit über elf Millionen mal und erreichte Diamant-Status. Die ausgekoppelten Singles Basket Case und When I come Around werden zu den Liedern des Neopunks. Weitere Singles sind Welcome to Paradise, Longview und She. Das Video zu Longview wurde in der alten Wohnung von Mike und Billie gedreht und kostete nur $300. Der Song Longview sollte ursprünglich Same Old Shit Again (I’m Wasted) heißen. Im selben Jahr tritt die Band auch auf dem Festival Woodstock II auf.

Das 1995 erscheinende Nachfolgealbum Insomniac verkauft sich auf Grund der Bekanntheit der Band recht gut (1,9 Millionen Mal in den USA), erreicht Doppel-Platin-Status, kann jedoch nicht an den Erfolg von Dookie anknüpfen, vor allem da es keinen Hit wie Basket Case zuvor enthält. Single-Auskopplungen sind Stuck With Me, Geek Stink Breath, Brain Stew /Jaded und Walking Contradiction. Das Video zu Walking Contradiction kostete rund $300.000.

Ihr fünftes Album nimrod., das 1997 erscheint, erreicht ebenfalls Doppel-Platin-Status. Das Album ist stylistisch vielfältig und beinhaltet mit Akustikgitarre gespielte Songs. Es wurden die Singles Redundant, Hitchin’ a Ride, Nice Guys Finish Last und Good Riddance (Time of Your Life) ausgekoppelt. Good Riddance (Time of Your Life), eine Gitarren-Ballade, wird auch heute noch auf Hochzeiten in Amerika gespielt und wurde bei der letzten Folge von 'Seinfeld' gespielt.

2000 erscheint Warning:, welches sich lediglich eine Million Mal verkauft. Mit diesem Album kommt es zum Stilwechsel der Band. Sie wenden sich ab vom Punk und hin zum Songwriter- und Rock-Bereich. Single-Auskopplungen sind Minority, Warning, Waiting und Macy’s Day Parade. Nach Warning: kommt es zu einem großen Bruch bei Green Day, da keiner mehr mit dem anderen zufrieden ist und Billie sogar daran dachte, solo weiterzumachen.

Nach einem Best-Of-Album (International Superhits, 2001) und einer B-Seiten-Compilation (Shenanigans, 2002) melden sich Green Day 2004 mit dem Album American Idiot, nachdem sich Billie die Angst von der Seele schrieb, zurück. American Idiot ist eine Rockoper (ähnlich wie The Whos Quadrophenia) und verkaufte sich bisher 14 Millionen Mal. Single-Auskopplungen sind American Idiot, Holiday, Boulevard of Broken Dreams, Wake me up when September ends und Jesus of Suburbia.

Green Day wurden bei den MTV Video Music Awards 2005 in acht Kategorien nominiert und räumten letztendlich sieben der begehrten Trophäen ab, unter anderem den Award für das Video des Jahres, das beste Video männlicher Musikstars und das beste Rockvideo. Am 5. Februar 2005 performten Green Day bei den MTV Europe Music Awards 2005, wo sie auch gleich zwei Awards für das beste Album und für die beste Rockband bekamen.

In zwei Kategorien wählten die Leser von Kerrang! und Kerrang.com Green Day zu den Ungeschlagenen: Sie dürfen sich von nun an Best Live Band und Best Band On The Planet nennen.

Green Day veröffentlichen ihre zweite DVD nach „International Supervideos“. Die DVD heißt:„Bullet in a Bible“. Die DVD zeigt das größte Konzert das Green Day je spielten. Es fand an zwei aufeinander folgenden Tagen in England, Milton Keynes vor insgesamt 130.000 Zuschauern statt. Die DVD zeigt des Weiteren Einblicke ins Tourleben sowie einige Interview-Parts. Das komplette Live-Material ist zusätzlich nochmal als Audio-CD beigelegt.

Außerdem erschien Ende 2005 die DVD „American Idiot – The Ultimate Critical Review“. Auf dieser DVD findet sich noch einmal das „Wie und Warum“ von dem Album American Idiot und noch ein paar Live Szenen sowie eine Bildergalerie. Zur Zeit nimmt sich die Band eine Auszeit und arbeitet an einem neuen Album.

2006 nahmen sie den Song The Saints are coming gemeinsam mit U2 auf; 2007 werden sie das von Hans Zimmer komponierte Thema der Musik zu "Die Simpsons - Der Film" neu aufnehmen.

Linkin Park

Zusammenkommen

Mike Shinoda und Brad Delson kannten sich schon aus der Highschool. Ein 1991 gemeinsam besuchtes Konzert der Thrash-Metal-Band Anthrax zusammen mit der Hip-Hop-Gruppe Public Enemy sollte das Schlüsselerlebnis für die Gründung einer Band sein.

Shinoda und Delson holten sich infolgedessen Rob Bourdon als Schlagzeuger hinzu, später stieß Joseph Hahn – der mit Shinoda Kunst studierte – zur Band. David Farrell, ein Mitbewohner von Delson, komplettierte die Band vorläufig. Sänger der Band war zuerst Mark Wakefield, der allerdings nach dem Einspielen einer Demo die Band wieder verließ. Die Bandmitglieder suchten nach einem wandlungsfähigen Nachfolger, den sie über Delsons Kontakt zu Jeff Blue in Chester Bennington fanden. Sie baten ihn, ihr Demo einzusingen und Bennington schloss sich 3 Tage lang in einem kleinen Studio ein, um dies zu tun. Er spielte der Band das Demo über Telefon vor und wurde so Mitglied der Band. Bennington kündigte seine Arbeit und zog mit seiner Frau von Arizona nach Kalifornien, um sich voll auf die Band konzentrieren zu können.

Namensänderungen

Linkin Park hießen bei ihrer Gründung 1996 noch Xero. Erst nach dem Hinzukommen von Bennington benannte man sich in Hybrid Theory um, was später der Titel des ersten Albums werden sollte. Aufgrund möglicher rechtlicher Probleme (es existierte schon eine andere Band unter diesem Namen) wurde eine zweite Umbenennung vorgenommen und man einigte sich auf Linkin Park.

Dieser Name geht auf den Lincoln Park in Santa Monica zurück, welcher heute aber eine andere Bezeichnung trägt. Aufgrund der Tatsache, dass es unzählige Lincoln Parks in den USA gibt, wurde die anfangs überregional unbekannte Band laut eigener Aussage häufig für eine neue Nachwuchsgruppe aus der Gegend gehalten und kam auf diese Weise schnell zu Aufmerksamkeit.

Die Abwandlung der Schreibweise in Linkin Park war rein pragmatischer Art, denn die Band wollte sich eine .com-Domain sichern. Erleichtert wurde diese Entscheidung dadurch, dass man Lincoln Park in Kalifornien tatsächlich wie Linkin Park ausspricht.

Schnelle Erfolge

Die noch Hybrid Theory benannte Band nahm 1999 ihre erste EP mit dem Titel Hybrid Theory EP auf, welche heute als Sammlerstück gilt, da sie aus rechtlichen Gründen nie veröffentlicht wurde. Nach der Umbenennung in Linkin Park bekam die Band einen Plattenvertrag von Warner Brothers/WEA angeboten, welchen sie annahmen.

Die erste Singleauskopplung One Step Closer aus ihrem Album Hybrid Theory der bis dahin unbekannten Band wird zu einem riesigen Erfolg: Schon vier Wochen vor ihrer offiziellen Veröffentlichung läuft der Song bei allen US-Major-Radiosendern auf Heavy Rotation.

Das Album schafft es im Zuge dessen direkt in die Top 20 der Billboard-Charts und wird schon nach drei Wochen vergoldet. Auf der folgenden Tour als Vorband für die Deftones können Linkin Park auch vor großem Publikum überzeugen und erhalten wohlwollende Kritiken.

Im Spätsommer 2001 geht die zweite Single Crawling bis auf Platz 14 der deutschen Charts und verhilft so der Band zu ihrer ersten europäischen Headliner-Tour.

Wegen ihres Erfolges sollen Linkin Park gleich die großen Festivals spielen. Bevor es jedoch dazu kommt, erkrankt Chester Bennington und die Konzerte müssen kurzfristig ausfallen. Als Grund für die ungeplante Pause stellt sich eine Fehlfunktion des Zwerchfells heraus, wodurch Magensäure in die Speiseröhre des Sängers gelangt und bei diesem während des Singens zu Übelkeit führt. So fallen auch die angesetzten Termine bei Rock am Ring und Rock im Park aus. Nach einer geglückten Operation kann der Sänger wieder auftreten.

Alleine von ihrem Debüt Hybrid Theory können Linkin Park über 15 Millionen Einheiten absetzen, davon weit mehr als 500.000 Stück in Deutschland. Daneben haben Linkin Park eine Vielzahl von Musikauszeichnungen verliehen bekommen, eine kleine Auswahl soll im Folgenden angeführt werden:

  • Grammy für Crawling 2001
  • Deutscher Musikpreis Echo 2001
  • MTV Video Music Award für In The End 2002
  • MTV Europe Music Award 2002 als Best Rock
  • RIAA Award: Multi-Platin-Auszeichnung für Hybrid Theory
  • World Music Award 2003
  • MTV Video Music Award für Somewhere I belong 2003
  • MTV Europe Music Award 2004 als Best Rock
  • MTV Video Music Award Japan 2005 als Best Group Video (Breaking The Habit) und Best Collaboration Video (Numb/Encore)
  • Grammy für „best mash/up“ mit Jay-Z 2006


2005 bis heute

Logo von Linkin Park ab 2007
Logo von Linkin Park ab 2007

Im Dezember 2005 bestätigte Bandmitglied Mike Shinoda, Co-Produzent von Linkin Parks drittem Studioalbum zu sein. Der Hauptproduzent wurde am 8. Februar 2006 bekanntgegeben – es handelt sich um Rick Rubin, der zuvor schon mit einflussreichen Bands wie den Red Hot Chili Peppers, den Beastie Boys und System Of A Down gearbeitet hat.

Im August 2006 traten Linkin Park als Vorband von Metallica auf dem „Summer Sonic“-Festival in Japan auf. Sie stellten dabei den bislang unveröffentlichten Song QWERTY (Behind Your Lies) und Reading My Eyes (vom Xero-Mixtape) vor. Diese Lieder sind bis heute nur über den rein für Fanclubmitglieder erhältlichen Sampler Linkin Park Underground V6.0 erhältlich.

Das Album Minutes to Midnight erschien in Deutschland am 11. Mai 2007, mit What I´ve Done wurde vorab zum 4. Mai eine Single weltweit veröffentlicht. Das Album zeigt die Band, wie zuvor mehrmals angekündigt, stilistisch stark verändert. Die Nu-Metal- und Crossoverelemente sind nur noch sporadisch zu vernehmen und die Musik geht insgesamt mehr in Richtung Alternative Rock. Der sonst charakteristische Wechselgesang zwischen Bennington und Shinodas Raps ist ebenso gewichen und wird nur noch auf einem einzigen Lied (Bleed It Out) derart eingesetzt.

Im Sommer 2007 spielten Linkin Park unter anderem als Headliner auf den Festivals Rock am Ring und Rock im Park.


das alles und noch viel mehr
leute denkt daran wenn es euch scheiße geht, es gibt immer irgendwo einen der zu euch hält egal wie scheiße das leben gerade auch ist
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